Das verlängerte Wochenende rund um den 1. Mai bot die perfekte Gelegenheit für einen kulturellen Kurztrip mit der Freundin nach Luxemburg. Von dort ist es nur ein Katzensprung ins französische Metz, wo an diesem herrlich frühsommerlichen Freitagabend der heimische FC Metz auf den AF Rodez traf. Die Stadt selbst wusste sofort zu gefallen – charmant und lebendig. Das Stade Saint-Symphorien beeindruckte mit seiner ungewöhnlichen, dreistöckigen Hintertortribüne.. Dazu ein kaltes Bière-Picon (Bier mit Orangenlikör – klingt seltsam, schmeckt aber verdammt gut), perfekt. Auch sportlich wurde einiges geboten: Das 3:3-Unentschieden war ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Spiel. Auf den Rängen zeigte sich ein in Frankreich nicht unübliches Bild – die aktive Fanszene ist in zwei Gruppen aufgeteilt, jeweils hinter einem der Tore: Horda Frenetik und Gruppa Metz. Mir persönlich hat Gruppa Metz deutlich besser gefallen. Da war spürbar mehr Energie drin, und teilweise hat sich grosse Teile der Tribüne an den Gesängen beteiligt. Bei der Horda wirkte das Ganze eher in sich geschlossen
Dienstag, 6. Mai 2025
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